Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2024
Breite x Höhe 150 x 100 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 190 x 100 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2022
Breite x Höhe 170 x 90 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2022
Breite x Höhe 200 x 100 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 150 x 90 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2021
Breite x Höhe 60 x 110 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2014
Breite x Höhe 160 x 140 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2019
Breite x Höhe 100 x 130 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2019
Breite x Höhe 170 x 90 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2020
Breite x Höhe 140 x 110 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2020
Breite x Höhe 140 x 90 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2017
Breite x Höhe 140 x 90 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2017
Breite x Höhe 150 x 110 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2015
Breite x Höhe 140 x 110 cm
Kaminski, Paul
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2012
Breite x Höhe 90 x 90 cm
Paul Kaminski 1961 geboren in Karaganda / Kasachstan 1982-1992 Studium der Malerei bei Valentin Golog seit 1994 freischaffender Künstler „Die Bilder des 1961 in Kasachstan geborenen und seit 1993 in Wolfsburg lebenden Künstlers Paul Kaminski haben bei aller Dynamik im Farbauftrag einen fragilen, fast poetischen, Heiterkeit ausstrahlenden Charakter…. Sie zeigen Erinnerungen und Imagenationen, die er assoziativ in Farben und Formen transformiert. Den Anfang seiner Malprozesse machen häufig spontan auf die weiße Leinwand aufgetragene Farbflecken. Seiner Inspiration folgend entwickelt er aus diesen Flecken seine Bilder, wobei er die Ölfarbe oft sehr flüssig und transparent mit Pinsel, Spachtel und Lappen aufträgt. Mit Kreide und Kohle entstehen dazu dynamische, filigrane Linien und Figuren. Paul Kaminski ist ein unruhiger Geist, der das „ständig auf dem Sprung sein“ für sein künstlerisches Schaffen braucht. Er arbeitet mit Gegensätzen, aus denen Spannungsfelder entstehen, die den Betrachter in Atem halten: Chaos und Ordnung, Dynamik und Ruhe, Zufall und Absicht sowie abstrakte und konkrete Darstellung…. Die Faszination seiner Bilder liegt in der Aufforderung an den Betrachter, dieses Jonglierspiel aufzugreifen, weiterzuspielen, selbst zu entdecken und zu interpretieren.“ Doris Weiß