Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2022
Breite x Höhe 190 x 100 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2022
Breite x Höhe 45 x 160 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2022
Breite x Höhe 150 x 80 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2022
Breite x Höhe 120 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 160 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 150 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 190 x 100 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 160 x 100 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2024
Breite x Höhe 190 x 95 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 120 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2023
Breite x Höhe 120 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Öl- & Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2017
Breite x Höhe 95 x 95 cm
Safronow, Wladislaw
Öl-& Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2018
Breite x Höhe 95 x 95 cm
Safronow, Wladislaw
Öl-& Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2008
Breite x Höhe 80 x 60 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2013/2014
Breite x Höhe 100 x 80 cm
Safronow, Wladislaw
Öl- & Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2021
Breite x Höhe 150 x 40 cm
Safronow, Wladislaw
Öl- & Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2021
Breite x Höhe 150 x 40 cm
Safronow, Wladislaw
Öl-& Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2020
Breite x Höhe 55 x 130 cm
Safronow, Wladislaw
Öl- & Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2013
Breite x Höhe 30 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Öl- & Acrylcollage/Leinwand, Jahr: 2013
Breite x Höhe 30 x 120 cm
Safronow, Wladislaw
Öl & Pigmente/Leinwand, Jahr: 2012
Breite x Höhe 80 x 80 cm
Safronow, Wladislaw
Öl & Pigmente/Leinwand, Jahr: 2012
Breite x Höhe 80 x 80 cm
Safronow, Wladislaw
Ölmischtechnik/Leinwand, Jahr: 2012
Breite x Höhe 160 x 80 cm
Wladislaw Safronow 1965 in Charkow / Ukraine geboren 1984 - 1990 Kunst- und Designakademie / Charkow 1990 – 1994 Hochschullehrer für Malerei und Grafik / Charkow seit 1995 unterrichtet Wladislaw Safronow Malerei und Zeichnung in Deutschland, zur Zeit als Dozent an der Universität Augsburg sowie bei der Künstlergilde Ulm seit 1997 freischaffender Künstler 2015 Zweites Atelier in Ses Salines, Malloca, Spanien Seit vielen Jahren schafft Wladislaw Safronow seine eigene Malerwelt, welche er selbst „Neue Mythologie“ nennt. Ob er Tiere, Menschen, Städte oder abstrakte Kompositionen malt – er arbeitet in seinem eigenen unverwechselbaren Stil, bei dem alle Gestalten eine atypische, stark stilisierte Silhouette bekommen und dabei gleichermaßen archaisch und modern wirken. Seine einzigartige Maltechnik vereint Aspekte der klassischen Ölmalerei mit modernsten Strukturmaterialien und macht seine Werke unverwechselbar. Kein flüchtiger Kunstkennerblick vermag es, Safronows Bilder als bloße variationsreich umgesetzte Dekorationsobjekte zu enttarnen, die sich allein über stilistische Eigenheiten und Feinheiten definieren. Der wahre Kunstliebhaber wird erkennen, dass sich in den Werken des Malers weitaus mehr verbirgt, als man mit bloßem Auge erfassen kann – es ist ein Impuls, ein intuitives Begreifen, das den Betrachter der Werke durchströmt, sobald er sich auf den ihm gebotenen Entdeckungspfad begibt. Jedes Bild ist ein Sog, der den Betrachter in die ganz eigene mannigfaltige Welt des Künstlers entführt, ihn dazu auffordert, hinter die Formen, die dekorativen Zierden zu blicken und sich auf eine Reise des immer wieder Neuentdeckens einzulassen. Instinktiv sucht man nach stummen Botschaften, irgendwelchen tief verborgenen Wahrheiten, die uns der Künstler im Geheimen vielleicht durch die im Bild versteckten Symbol- und Buchstabendrucke hatte mitteilen wollen, beginnt aber schnell zu verstehen, dass besagte Technik gepaart mit der weichen, lyrischen und manchmal kühnen Verwendung von Farben wie auch der archaisch modernen Figuren oder Objekte weitaus mehr ist als das bloße Wiedergeben der intimsten Emotionen des Künstlers. Gefühle, Gedanken, Eindrücke und Erkenntnisse des Malers werden reflektiert, fügen sich zu einem strukturierten, individuellen Muster zusammen und ergeben eine beinahe schon mystische Einheit. Jedes Bild ist ein spannendes Rätsel für die eigene Innenwelt, ein Konstrukt metaphysischen Charakters, in dem der Maler seine Freiheit zelebriert, uns mit dieser „infiziert“. "Die plastische Strukturiertheit von Kleider- und Gegenstandsflächen dient dem Kreieren einer optischen Dreidimensionalität und erschließt sich dem Betrachter als neue Erlebniswirklichkeit, als Bild-Realität, die in die Realität des Betrachters übergeht. Die „Mystik des Alltäglichen“ ist die Einladung, die Aufforderung zum Erkennen, zum Hinter-die-Fassade-Blicken und schließlich zum bloßen Genießen authentischer Kunst." (Catherine Lamarr)