Weihreter, Sven

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Weihreter, Sven

Zwei Engel

8.900,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2018
Breite x Höhe 200 x 120 cm

Weihreter, Sven

Psyche Und Amor

4.900,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2016
Breite x Höhe 200 x 100 cm

Weihreter, Sven

Die Farbe Der Unschuld

4.800,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2016
Breite x Höhe 100 x 200 cm

2.800,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2011
Breite x Höhe 110 x 70 cm

Weihreter, Sven

Licht Und Schatten

1.800,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2011
Breite x Höhe 50 x 70 cm

Weihreter, Sven

Warten, Was Kommt

1.800,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2011
Breite x Höhe 50 x 70 cm

Weihreter, Sven

Dem Himmel So Nah

3.800,00

Acryl/Leinwand, Jahr: 2013
Breite x Höhe 160 x 110 cm


Sven Weihreter geboren 1967 in Nürnberg Produktdesignstudium mit Diplom 1994 Freiberuflicher Diplom-Produktdesigner seit 1995 Inhaber von PRODUCTSOUL (Produktdesign) und CORPORATESOUL (Mediendesign) Ausbilder für Mediengestalter Dozent für Gestaltungslehre Kunst- und Portraitmaler Trainer für Teamentwicklung Reinkarnationstherapeut Die Klarheit der Formen ist das Markenzeichen von Sven Weihreter. Spachteltechnik und Detailverliebtheit sucht man in seinen Gemälden vergeblich – die natürliche Tiefenwirkung und Transparenz seiner Bilder entsteht ganz alleine aus seinem Können, mit feinen wie flächigen flachen Strichen aus Acryl das Wesentliche des jeweiligen Motivs darzustellen. Die Kunst des Weglassens zeigt neben dem ausgeprägten Spiel von Licht und Schatten das außergewöhnliche Können des Künstlers und prägt die einzigartige Wirkung seiner Bilder. Sven Weihreter: „Ich denke, meine Aufgabe ist es, zu malen, um Löcher in die sogenannte Realität zu schneiden, durch die man das dahinterliegende Gestaltungsprinzip begreift. Bis ich das erreicht habe, falls das überhaupt möglich ist, beschäftige ich mich in meiner Kunst mit dem Klaren, dem Schwerelosen, der Leere und den Strömen in die Zeitlosigkeit. Inhalt meiner Kunst ist das Geistige im Alltäglichen und das Alltägliche im Geistigen. Meine Kunst ist beeinflusst von der Erkenntnis, dass jedes Bild, das ich male, für einen bestimmten Menschen entsteht. Es ist nicht für mich, nicht für eine Zielgruppe und auch nicht für eine Galerie oder ein Museum. Es ist für einen besonderen Menschen, den es in einem bestimmten Lebensabschnitt anhebt, entspannt, Energie gibt oder Freude schenkt. Ein Beispiel: Als ich noch kein Atelier hatte und zuhause arbeitete, klingelte unsere Nachbarin und wollte meine Frau besuchen. Als sie mich sah, fragte sie, was ich zu dieser für mich ungewöhnlichen Tageszeit zuhause mache. Ich habe sie angeschaut, und mir war plötzlich klar - das ist ihr Bild, das ich gerade male. Ich habe ihr gesagt: „Ich male gerade dein Bild.“ Sie verstand: „Ich male gerade ein Bild“ und ging zufrieden mit dieser Erklärung wieder zurück in ihr Haus. Zwei Tage später war das Bild fertig und ich hängte es zum Trocknen und Begutachten über den Esstisch. Unsere Nachbarin kam zur Terrassentür herein, sah das Bild, und blieb reglos stehen. Sie war erschüttert vor Begeisterung und dem Gefühl, im Innersten verstanden zu werden. Sie fragte nach dem Preis des Bildes, holte das Geld und nahm das noch feuchte Bild mit nach Hause.“